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FAQ
  • Was sind die 10 größten Probleme bei der Koi-Haltung?
    Frau Dr. Lechleiter ist sicher vielen Koi-Liebhabern ein Begriff. Sie hat bereits viele Seminare gehalten und ist eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Ein Vortrag von ihr behandelte die 10 größten Probleme bei der Haltung von Koi, die wir an dieser Stelle als Basis in diesem Bericht verwenden. 1) Versagen der Technik, des Menschen oder höhere Gewalt Die Koi und auch die Filterbakterien sind auf eine ausreichende Sauerstoffversorgung angewiesen, wodurch ein Stromausfall fatale Folgen für das gesamte System haben kann. Sollte man mehrere Becken besitzen, ist es sinnvoll jedes über eine separate Stromversorgung laufen zu lassen. Zusätzlich sollten Pumpen und die Belüftung mittels FI-Schalter gesichert werden. Mit einem täglichen Kontrollrundgang, besonders im Winter, kann man seine Koi bewundern und gleichzeitig die Technik kontrollieren. Bei dem Rundgang sollte man auch einen Blick auf defekte Schläuche oder ähnliches haben. So können Sauerstoffunterversorgungen verhindert werden. In der kälteren Jahreszeit können Ihre Koi durch Hagel, Blitzeis oder extreme Temperaturschwankungen bedroht werden. Sorgen sie am besten direkt bei dem Teichbau für eine gute Isolierung von unten und verwenden sie im Winter eine Teichabdeckung, um die Tiere zu schützen. Die Isolierung sollte aber nicht beim Teich aufhören. Es ist ebenso sinnvoll, ihre Filter vor extremen Temperaturen zu schützen. Im Sommer kann ein schwarzes Filtergehäuse, welches in der prallen Sonne platziert ist, zu einem Absterben der Bakterien führen. Eine gute Isolation ist auch hier im Sommer wie im Winter sinnvoll. Zu den typischen menschlichen Fehlern gehört das Einbringen von schädlichen Stoffen in das Wasser. Bedenken Sie, dass sie in Teichnähe keinen Dünger oder Unkrautvernichter verwenden sollten, der bei Regen evtl. in den Teich gespült werden kann. Zusätzlich sollten sie bei Holzlasuren in Teichnähe nicht nur auf die Verträglichkeit für den Menschen achten, sondern auch für Wasserorganismen. Des Weiteren sollten Sie sich bei einer Behandlung mit Medikamenten sicher bei der Dosierung sein. Hierbei ist es auch sehr wichtig die genaue Wassermenge im Teich zu kennen, da es andernfalls schnell zu einer Überdosierung kommen kann. Sind Sie sich unsicher ziehen Sie fachmännische Hilfe heran. 2) Was ist bei Pumpen und Filtern zu beachten? In erster Linie müssen Pumpen und Filter durchgängig laufen. Der Winter bildet hier die einzige Ausnahme. Um Kälteschäden an Rohren zu verhindern, kann es sein, dass einige Anlagen ausgeschaltet werden müssen. Die Größe des Filters muss immer an den Teich angepasst sein. Als Faustregel gilt hierbei, dass das Teichwasser alle ein bis zwei Stunden umgewälzt wird. Für eine effektive Filterung ist der Aufbau des Filters sehr wichtig. Das Wasser muss durch den Filter gezwungen werden, damit es nicht den Weg des geringsten Widerstandes nimmt und die optimale Filterwirkung ausbleibt. Bei Fragen rufen Sie gerne beim Koi-Center Dickenberg an, wir beraten Sie gerne. Im Frühjahr kann man den Filtern mit frischen Filterbakterien nachhelfen. Diese sind bereits ab 5°C aktiv. Je höher die Temperaturen dann steigen, umso besser können sie sich vermehren. Für die besten Ergebnisse sollten Sie noch den Vorfilter in regelmäßigen Abständen reinigen und den Biofilter ein bis zweimal im Jahr mit Teichwasser spülen. Im gleichen Zyklus sollten Bodenabläufe und Rohrleitungen einer Reinigung unterzogen werden, um Biofilmen vorzubeugen. UV-Röhren sollten zu Beginn des Jahres getauscht werden. Die wirkungsvollste Positionierung befindet sich hinter dem Biofilter, wo sie mit klarem Wasser umspült wird. 3) Der Wasserwechsel und die Qualität des Wassers Eine gut gewartet und gut dimensionierte Filteranlage sollte Sie nicht davon abhalten Teilwasserwechsel durchzuführen. Im Sommer sollten wöchentlich und im Winter monatlich 10% des Wassers gewechselt werden. Dieses zählt als Lebensversicherung Ihrer Koi. Dieses Vorgehen kann Sie bereits vor vielen Problemen schützen und Ihre Tiere bleiben schön und gesund. In vielen privaten Teichen entstehen Probleme durch eine schlechte Wasserqualität. Diese wird zum einen durch die Witterungsverhältnisse und zum anderen durch die Fütterung der Koi stark beeinflusst. Die Parameter pH-Wert, Sauerstoff, Nitrit Karbonathärte, Gesamthärte und Temperatur sollten einmal pro Woche zur gleichen Uhrzeit getestet und dokumentiert werden. Bei der Messung sollte ebenso der gleiche Abstand zur letzten Fütterung eingehalten werden, da die Ammoniumwerte 4-6 Stunden nach der Fütterung am schlechtesten sind. Mit den dokumentierten Werten kann ein Fachmann bei Problemen schneller reagieren und die richtige Behandlung durchführen. 4) Der Teichbau und seine Tücken Wir haben auf unserer Homepage bereits den beispielhaften Bau einer Teichanlage dokumentiert, wodurch wir hier nicht näher darauf eingehen. https://www.koi-center-dickenberg.de/beispielhafter-bau-einer-teichanlage Kommen wir daher zu den Herausforderungen bei einem Umbau Ihres Teiches. Hierbei ist eine gute Planung das Entscheidende, da die Koi nur so kurz wie möglich in den Hälterungsbecken verbleiben sollten. In diesen Becken kann man die Wasserqualität nicht so gut halten, wie in einem gut eingelaufenen Teich. Es kommt zu stärkeren Temperaturschwankungen und der Besatz ist nicht optimal. Die Fütterung sollte somit stark reduziert oder gar ganz ausgesetzt werden, um die Ausscheidungen der Tiere so gering wie möglich zu halten. Sprechen Sie vor dem Umbau unbedingt mit einem Fachmann, um etwaige Probleme direkt im Vorfeld zu vermeiden. 5) Temperaturschwankungen Koi reagieren sehr stark auf Temperaturschwankungen, wobei sich ein Unterschied von mehr als 3°C bereits negativ auf die Tiere auswirkt. Zu starke Schwankungen sollten durch heizen oder isolieren vermieden werden. Eine Teichabdeckung für den Winter ist unabdingbar. Eine permanente Anpassung ihrer Stoffwechselfunktionen und Atmung ist sehr energiezehrend für die Fische. Die optimale Wassertemperatur für einen Koi liegt bei 23 – 25 °C, welche am besten einige Wochen im Jahr gegeben sein sollte. Sie können in der Zeit Ihr Immunsystem aufbauen, um für den Winter gewappnet zu sein. 6) Der Sauerstoffbedarf Ein Koi verwendet 50% seines Energiehaushaltes darauf Sauerstoff über die Kiemen aufzunehmen und diesen ins Blut zu transportieren. Somit ist auch klar, dass der Sauerstoffgehalt im Teich elementar ist. Starke Fütterung oder steigende Temperaturen beeinflussen den Gehalt im Wasser, wodurch eine regelmäßige Kontrolle wichtig ist. Hierbei darf man nicht vergessen, dass auch die Filterbakterien Sauerstoff benötigen. Eine Unterversorgung kann in einem Teich fatale Folgen haben! 7) Das Koi-Futter und die Fütterung Bei der Fütterung ist auf das richtige Maß zu achten, da die Tiere kein Sättigungsgefühl haben. Somit ist es kein Wunder, dass sie angebotene Nahrung immer aufnehmen. Bei einer Wassertemperatur von 23°C sollte maximal 1,5 % des gesamten Koi-Gewichts an Futter zugesetzt werden. Bei 26°C sollte es sogar noch um die Hälfte reduziert werden. Es ist somit sinnvoll die Fischmasse in seinem Teich ungefähr zu kennen. Um zu ermitteln, ob die Filter die Giftstoffe der Ausscheidungen auffangen können, sollte man bei Wassertemperaturen von 22-25 °C den Nitritwert 3-5 Stunden nach der Hauptfütterung messen. Liegt er an mehreren Tagen über 0,2 mg/l sollte man den Teich mit einem zusätzlichen Bio-Filter aufrüsten. Die Futtersorten kann man bedenkenlos mischen, wobei man ab 20°C Wassertemperatur einmal pro Woche ein Fastentag einlegen kann. Hierbei wird z.B. nur Salat, Chinakohl, Gemüse (Mais nur in kleinen Mengen) und Früchte gefüttert. Die Lagerung des Futters sollte stets an einem dunklen, kühlen Ort erfolgen. Auch kleine Mengen, die am Teich in der Sonne aufbewahrt werden, können durch Schimmelbildung und den Abbau von Eiweiß und Fetten für die Koi ungesund sein. Bei Algenproblemen empfiehlt es sich auf proteinärmeres Futter umzusteigen und die Tiere zwischen 10-18 Uhr gar nicht zu füttern. 8) Koikrankheiten und deren Behandlung Bei den meisten Koi-Krankheiten ist es wichtig schnell zu handeln und die Behandlung nicht auf Verdacht hin selbst durchzuführen. Bei Problemen ist es ratsam einen Fachmann hinzuzuziehen, damit die Belastung des kranken Tieres so gering wie möglich ausfällt. Zusätzlich kann es erforderlich sein, den Koi in ein Quarantänebecken zu setzen, damit die Wasserwerte und der Gesundheitszustand einfacher kontrolliert werden können. Sollten sie ihre Wasserwerte regelmäßig dokumentieren kann dieses dem Fachmann oder Fischtierarzt auch schon einen Aufschluss über das Problem geben. 9) Der Koi-Kauf Einen neuen Koi auszusuchen und anschließend bei sich schwimmen zu sehen lässt jedes Teichbesitzerherz höher schlagen. Doch bevor ihre neue Errungenschaft bei Ihnen ein Zuhause findet muss einiges bedacht werden. Passen die Wasserwerte in ihrem eigenen Teich und sind die Außentemperaturen bereits warm genug? Ein guter Händler würde keinen Koi vor der angemessenen Zeit verkaufen, da es zu hohe Risiken birgt. Zusätzlich gilt, dass Koi aus Teichauflösungen oder besonders billige Angebote große Gefahren bergen können. Ein separates Quarantänebecken hilft immer ihren Bestand zu schützen. Trotzdem ist die sicherste Variante beim Koi-Händler ihres Vertrauens zu bleiben, bei dem Sie wissen, dass die Tiere untersucht, gepflegt und gesund sind. Beim Koi-Center Dickenberg versichern wir Ihnen, dass alle Tiere auf KHV getestet wurden und Sie keinen kranken Fisch mit nach Hause bekommen. 10) Zu viele Informationen Die Menschen neigen bei Problemen im Teich erstmal im Internet zu recherchieren oder rufen befreundete Teichbesitzer an. So prasseln mitunter viele unterschiedliche Informationen auf Sie ein, man fühlt sich hilflos oder wird zu den falschen Maßnahmen verleitet. Kontaktieren besser direkt einen Fachmann oder einen Fischtierarzt. In jedem Fall sollten Sie Ihrer Wasserwerte überprüfen und sich die technischen Gegebenheiten (defekte Schläuche an Pumpen, verkalkter Sauerstoffsprudler, etc.) genauer anschauen. Ein Teilwasserwechsel nach den Messungen kann auch bereits helfen. Jetzt bleibt nur noch allen Koi-Besitzern eine tolle und gesunde Saison in doppelter Hinsicht zu wünschen.
  • Welche Maßnahmen sollten bei dem Transport getroffen werden?
    Unsere geliebten Koi sind sehr stark von Ihrer Umgebung und den Wasserwerten abhängig, das dürfen wir auch bei dem Transport nicht vergessen. Bevor Ihr Teich Zuwachs erhält, sollten Sie also die Parameter Ihres Wassers prüfen und ggf. nachjustieren. Der Transport ist für einen Koi bereits eine stressige Situation, wodurch wir unserer Möglichstes tun sollten, um dem Tier die Umsiedelung so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Fische sollten immer in einem doppelten Beutel mit einer Wassermenge von 20-25% transportiert werden. Hierbei ist es sinnvoll ein Teil des Wassers mit Leitungswasser aufzufüllen, um die Temperatur etwas zu senken und die organischen Bestandteile zu minimieren. Anschließend wird der Beutel straff mit Sauerstoff befüllt. Zum sicheren Transport wird ein passender Karton verwendet, da eine dunkele Umgebung das Stresslevel des Tieres senkt. Der Karton sollte quer zur Fahrtrichtung gelagert werden, damit sich der Koi bei einem abrupten Bremsmanöver nicht am Kopf oder der Schwanzflosse verletzt. Sollten Sie privat ein Tier transportieren müssen, bewahren Sie sich am besten die Verpackungen Ihres letzten Koi-Kaufes auf. Zu den Grundregeln gehört es auch, den Karton nicht in der Sonne stehen zu lassen oder ihn länger im geparkten Auto zu lagern. Die Temperaturschwankungen können sich für den Koi sehr negativ auswirken und er könnte sogar sterben. Jeder Koi-Besitzer sollte ebenso wissen, dass eine langsame Temperaturanpassung beim Einsetzen des Fisches extrem wichtig ist und das Transportwasser auf keinen Fall mit in den Teich gegeben werden sollte. Des Weiteren sollten kranke Koi nach Möglichkeit nicht transportiert werden. Sollten Sie Probleme mit Ihren Tieren haben, rufen Sie gerne an, damit wir Sie fachmännisch beraten können. Gemeinsam werden wir eine Lösung für Ihr Problem finden.
  • Wie können Koi-Krankheiten frühzeitig erkannt werden?
    Damit Krankheiten, Verletzungen und Geschwüre schnell erkannt werden, ist ein guter Blick auf Ihre Tiere entscheidend. Besonders im Frühjahr ist der Teich eher trübe und evtl. von Algen befallen. Hier ist es wichtig geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Teich zu klären. Als erste Maßnahme kann hier eine UV-Lampe weiterhelfen, wobei man Anfang des Jahres das Leuchtmittel erneuern sollte. Zusätzlich kann man mit BioCare oder Fadenalgenfrei aktiv gegen trübes Wasser vorgehen. Des Weiteren kann es bei der Teichplanung bereits hilfreich sein, in die Teichwand eine Scheibe einzusetzen. So hat man einen ganz besonderen Blick auf seine Lieblinge und kann etwaige Verletzungen (auch am Bauch der Tiere) einfacher erkennen. Es bietet sich auch an, die Fütterungsstelle der Koi an den Teichrand oder in einer Flachzone zu etablieren. Je näher man den Tieren kommt, je besser kann man auch beurteilen, wie der Gesundheitszustand im Allgemeinen ist. Beim Füttern kann man auch gut beobachten, ob sich einzelne Tiere absondern oder das Futter nicht annehmen. Weitere Anzeichen für Probleme sind Apathie, Juckreiz oder Springen. In allen Fällen sollte man genauer hinschauen und sich ggf. Hilfe holen. Ein Abstrich oder die Überprüfung der Wasserqualität kann hier bereits einen ersten Aufschluss geben.
  • Was ist im Frühling zu beachten?
    Im Frühjahr fahren die wechselwarmen Koi ihren Stoffwechsel langsam wieder rauf. Die Tiere sind jedoch vom Winter geschwächt und schadhafte Bakterien und Parasiten haben ein leichtes Spiel. Zudem ist das Immunsystem der Fische erst bei 12 °C Wassertemperatur voll hochgefahren, wohingegen Parasiten bereits ab 8° C aktiv werden. Es liegt also an uns, den Koi so viel Unterstüzung zu geben, wie es uns möglich ist. Wir haben für Sie einen kurzen Leitfaden zusammengestellt, damit Sie und Ihre Koi sicher in die kommende Saison starten können. Wasserqualität testen Als ersten Schritt sollten Sie ihm Frühjahr Ihre Wasserqualität überprüfen. Die Werte geben Ihnen einen guten Überblick, welche Maßnahmen gegebenenfalls getroffen werden müssen. Wir benutzen die JBL EasyTest 6 in 1 Teststreifen, die die Bestimmung der wichtigsten Parameter in einem Schritt ermöglichen. Der pH-Wert ist ein wichtiger Parameter, der im Frühjahr außerhalb eines für Koi verträglichen Bereichs sein kann. Stellen Sie den pH-Wert schrittweise auf pH 7-8 ein. Hierzu können Sie pH-Minus oder pH-Plus verwenden. Alternativ kann zur Erhöhung des pH-Wertes auch BioCare benutzt werden --> siehe Teich reinigen. Die Karbonathärte sollte auf mindestens 8°dKH und die Gesamthärte auf 8 – 15°dKH eingestellt werden. Mineralienhaushalt des Teiches auffrischen Verwenden Sie Earth um dem Teich wichtige Spurenelemente und Mineralien zuzufügen. Teich reinigen Im Winter gelangen Blätter und Schmutz in den Teich, die sich am Boden absetzen. Bei langsam steigenden Temperaturen werden somit Nährstoffe für Algen und Parasiten freigesetzt. Zusätzlich könnten die Bodenabläufe verstopfen. Eine einfache Methode zur Säuberung bietet hier z.B. BioCare, welches Sauerstoff im Teich freisetzt. Dieser bindet sich an die Schmutzpartikel und befördert sie so an die Oberfläche. Der Dreck kann jetzt ganz einfach über den Skimmer abfließen oder mit einem feinen Kescher entfernt werden. Ein weiterer positiver Effekt von BioCare ist seine keimreduzierende Wirkung. Zusätzlich hebt es den pH-Wert leicht an.BioCare kann auch gezielt in der Nähe des Bodenablaufes eingesetzt werden, um einer Verstopfung vorzubeugen. Des Weiteren sollten Sie ebenfalls abgestorbene Pflanzen entfernen und die Teichfolie am Rand auf Beschädigungen überprüfen. Filter reaktivieren Es ist nun an der Zeit den Filter zu säubern. Nach der gründlichen Reinigung sollten Sie dann aktiv mit Filterbakterien nachhelfen, um dem ganzen System wieder Anschwung zu geben. Wir empfehlen den Bacterial Activator, mit dem Sie zu Hause schnell und einfach frische Bakterien züchten und vermehren können. Mit diesem Gerät können Sie nicht nur Filterbakterien, sondern auch Milchsäurebakterien herstellen. Wasserwechsel Es empfiehlt sich einen Teilwasserwechsel durchzuführen, wobei man beachten muss, dass das Leitungswasser nicht mehr als 2-3 °C vom Teichwasser abweichen darf. Für einen Wasserwechsel sollte kein aufgefangenes Regenwasser verwendet werden, da dieses keine Mineralien enthält und der pH-Wert im Teich gesenkt wird. Keimdruck reduzieren Ab 10 °C Wassertemperatur kann man zur Prophylaxe eine Teichdesinfektion mit DK-DOX Pond durchführen. Es dient zur Abtötung von Mikroorganismen, Algenvernichtung und Geruchsbeseitigung. Zusätzlich wird es zur CSB/TOC/BSB-Reduzierung und Redoxpotentialerhöhung verwendet. UV Lampen einschalten Die Leuchtmittel der UV Lampen sollten jährlich gewechselt werden, somit bietet sich ein Austausch am Anfang des Jahres an. Überprüfen Sie in diesem Zuge auch, ob das Glas im Winter Schaden genommen hat und entfernen Sie vorhandene Glassplitter oder ähnliches. Krankheitsanzeichen erkennen Achten Sie gerade im Frühjahr auf das Verhalten Ihrer Koi. Sondern sich einige Tiere vom Schwarm ab? Scheuern sich die Tiere oder neigen sie dazu, häufig zu springen? Beobachten sie ein ungewöhnliches Verhalten?Kommen Sie gerne mit dem Tier vorbei, damit wir einen Abstrich machen können. Unter dem Mikroskop lassen sich Parasiten erkennen und somit gezielt behandeln. Im gleichen Zuge überprüfen wir auch gerne Ihr mitgebrachtes Teichwasser. Behalten Sie weiterhin Ihre Wasserqualität im Auge und einer erfolgreichen Koi Saison steht nichts mehr im Wege. Sie können nun langsam mit der Fütterung beginnen. Lesen Sie hierzu gerne unseren Artikel „Was sollte bei der ersten Fütterung im Frühjahr beachtet werden?“
  • Wie geht man bei der ersten Fütterung im Frühjahr vor?
    Mit der steigenden Agilität im Frühjahr kommt auch der Appetit der Tiere zurück. Sie fangen an sich mehr zu bewegen und suchen langsam nach Futter. Bei der ersten Fütterung der Tiere sollte man jedoch ein paar Dinge beachten. Temperatur Man sollte die Fütterung bei einer Wassertemperatur von ca. 8 - 10 Grad beginnen. Die Koi können die Nahrung erst ab diesen Temperaturen in Energie umwandeln, andernfalls wird der Großteil unverdaut ausgeschieden und dient eher den Algen als Nährstoffe als den Tieren. Des Weiteren sollte man die Tiere einfach beobachten. Suchen sie aktiv nach Futter, kann man ihnen kleine Mengen anbieten und schauen, wie sie es aufnehmen. Art und Menge des Futters Das Futter sollte leicht verdaulich und nicht zu eiweißhaltig sein. Hier bietet sich ein Frühjahrsfutter an, welches Weizenkeimlinge enthält. Dieses sollte auch zum Saisonende gefüttert werden. Sollten die Koi das Futter nicht innerhalb kurzer Zeit aufnehmen, reduzieren Sie die Intervalle. Anfangs am Besten auf alle 2-4 Tagen in kleine Portionen. Nicht gefressene Nahrung sollte aus dem Teich entfernt werden, sie belastet die Filter und erhöht den Nitratwert. Wasserwerte Behalten Sie gerade in den ersten Tagen der Fütterungen die Wasserwerte im Auge, damit sie bei einer Verschlechterung der Wasserqualität zeitnah einschreiten können. Gut zu wissen: Der Koi scheidet nach der Fütterung riesige Mengen Ammoniak aus. Dieser ist giftig und muss daher möglichst bald durch Bakterien abgebaut werden. Es gibt mehrere Faktoren, die bestimmen, wie viel Ammoniak ausgeschieden wird. Die Fütterung ist einer davon. Im Durchschnitt werden bei der Verdauung von 1 Gramm Futter ungefähr 40 mg Ammoniak freigesetzt. Bei einer durchschnittlichen Futterdosis von 2% des Gewichts wird ein 1kg schwerer Koi 20 g Futter erhalten und somit 800 mg Ammoniak während seiner Verdauung ausscheiden. Pro Stunde sind das in etwa 33 mg Ammoniak pro Koi. Diese kleine Rechnung soll veranschaulichen, was Ihr Filter leisten muss, wenn sie mit der Fütterung beginnen. Die Filterbakterien benötigen für die Zersetzung von 1 mg Ammoniak 7 mg Karbonat (KH) und 4 mg Sauerstoff. Ist nicht ausreichend KH vorhanden, fällt der pH-Wert in Ihrem Teich, wodurch sich die Haut und die Kiemen Ihrer Koi entzünden können. Das ist ein Grund, öfter auf das "Unsichtbare" zu schauen. Dieser Text soll Ihnen veranschaulichen, warum es wichtig ist, in regelmäßigen Abständen Ihren Karbonathärte-Wert und den Sauerstoffgehalt zu messen und gegebenenfalls Bakterien zuzuführen. Das Ganze ist nicht ist kommerziell zu sehen, sondern es ist essentiell für die Fischhaltung.
  • Welche Wasserwerte sind für die Koi-Haltung optimal?
    Für eine optimale Haltung benötigt ein Koi klares, keimfreies Wasser. Bei belastetem, parasitenbefallenem Wasser leiden die Koi trotz Wachstum oft langfristig an Krankheiten, ein früher Tod kann die Folge sein. Die Wasserqualität bedarf daher einer genauen und regelmäßigen Überprüfung um Stress für die Koi zu vermeiden, der durch ungünstige Wasserverhältnisse entstehen kann. Wir bieten Ihnen in unserem Online-Shop alle Utensilien zur Überprüfung und Regulierung der entscheidenden Wasserwerte. Bei der Überprüfung müssen die Nitrit- und Ammoniumwerte, die Temperatur, der Sauerstoffgehalt sowie der pH-Wert im Auge gehalten werden. Bei der idealen Wassertemperatur gilt die Faustregel: Nicht unter vier Grad und nicht über 28 Grad, eine ideale Temperatur liegt zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Der Sauerstoffgehalt sollte zwischen fünf bis sechs Milligramm pro Liter betragen. Der Nitritgehalt sollte unter 0,02 Milligramm pro Liter liegen, die Ammoniumwerte unter 0,01 Milligramm pro Liter. Der pH-Wert (Säuregrad des Wassers) werden bei Werten von 6,8 bis 7,5 Milligramm als ideal betrachtet. Vor allem starke Schwankungen des pH-Wert können bei den Tieren akuten Stress auslösen. Eine Belüftung ist gerade im Winter bei einer Eisschicht erforderlich, sowie eine Filteranlage um die Einhaltung der Wasserqualität zu gewährleisten. Eine regelmäßige Wartung und Austausch der Filter ist dringend notwendig, da sich sonst schädigende Parasiten ablagern können. Eine Kombination aus chemischen und pflanzlichen Filtern erweist sich als erfolgreichste Kombination. Bei Unsicherheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
  • Warum sind Bakterien im Koi-Teich wichtig?
    Ab einer Wassertemperatur von 5°C fängt der Teich an aufzuwachen. Trotz Schneeschauer und Nachtfrost beginnen sich Ihre Koi zu regen und beende Ihre Winterruhe. Jetzt ist die richtige Zeit für die Zugabe von Bakterien, die sich beispielsweise im Bacterial Activator leicht züchten lassen. Die Aktivität ist bei 5°C zwar noch gering, aber auf jeden Fall vorhanden. Beginnen Sie nun die Karbonhärte (KH) zu messen und sie mit Rock Gh/Kh vorsichtig auf min. 6 anzuheben. Der optimale Wert liegt zwischen 8 und 14. Der optimale pH-Wert im Teich sollte bei 7 – 7,5 liegen, den man z.B. mit pH Minus oder Bio Care nachregulieren kann. Sollten Sie nicht früh genug mit der Überprüfung und Justierung Ihrer Wasserwerte starten und Filterbakterien einsetzten, kann es sein, dass Sie einen großen Teil Ihrer Fische verlieren. Sobald die Temperatur weiter steigt und Sie beginnen Ihre Fische zu füttern, wird mehr Karbonathärte (KH) verbraucht! Dies kann zu einem Ph-Crash führen (Das Verbrennen Ihres Fisches durch Säuren). Des Weiteren stagniert - ohne KH - die Aktivität der Filterbakterien, welche KH zum Abbau von Ammonik benötigen. Daraus folgt, dass der Ammoniakgehalt im Teich ansteigt und die Fische vergiftet werden. Warum sollten Sie Biota Complete verwenden? Wussten Sie, dass bei der Anwendung von Biota Complete Säuren entstehen, die Ammoniak direkt reduzieren? Und deshalb auch der pH-Wert stabilisiert wird? Durch die Aktivierung der Bakterien im Bacterial Activator entsteht ein einzigartiger lebender Bakterienmix. Hierbei werden unter den richtigen Bedingungen, durch die Zugabe von Enzymen, Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Kohlenhydraten, Filterbakterien schnell und effektiv gezüchtet! Complete enthält sowohl nitrifizierende als auch denitrifizierende Bakterien, eine Mischung, die in keinem anderen Produkt enthalten ist. Darüber hinaus enthält Complete Bakterienstämme, die sich entweder an aerobe oder anaerobe Bedingungen anpassen können. Aufgrund seiner großen Vielfalt an verschiedenen Bakterienstämmen, Actomicets und Pilzen, ist der Biota Complete ein Gesamtprodukt, das sowohl zur Inbetriebnahme als auch zur Pflege von Gartenteichen verwendet werden kann. Es wird immer ein Teil in den Filter und ein Teil in den Teich gegeben. Was macht Rock Kh anders? Die Produkte, die heute angeboten werden, enthalten oft nicht die Gesamtzahl der Härtebildner. Sie enthalten oft nur ein Element, wodurch zwar nach dem Messen eine korrekte Gesamthärte (Gh) oder Karbonathärte (Kh) anzeigt wird, hierbei wird allerdings nicht das Gesamtbild betrachtet. Das Gleichgewicht kann somit nicht gehalten werden und die Härte fällt schnell wieder ab. Zusätzlich reagieren die einzelnen Substanzen oft miteinander und erzeugen unerwünschte Verbindungen. Rock wurde entwickelt, um die natürliche Zusammensetzung zu erzeugen und nicht nur um auf Ihrem Test-Streifen das passende Ergebnis nachzuahmen! Rock Kh enthält Kalzium, Magnesium, Carbonat, Hydrogencarbonat, Natrium, Kalium, Siliciumoxid und Spurenelemente, die nach den neuesten Erkenntnissen über die Zusammensetzung in natürlichem Wasser zusammengestellt wurden.
  • Was kann ich gegen Fadenalgen im Teich unternehmen?
    Wir bieten biologische und chemische Lösungen für eine dauerhafte Verbesserung an. Mit nur wenigen Schritten erhalten Sie somit ein von Algen befreites Teichwasser. Vorbereitung: ​Der pH-Wert des Wassers muss im neutralen Bereich liegen (um pH 7). Ist er zu hoch, muss er vor der Anwendung eingestellt werden, daBio Care den pH-Wert um 0,5 anhebt. Zur Einstellung eines zu hohen pH kann z.B. pH minus verwendet werden. Anschließend kann die Behandlung beginnen. Bio Care setzt im Teichwasser Sauerstoff, Magnesium und Calcium frei, welches sich unter anderem an Algen und Schmutzpartikel im Wasser bindet und diese an die Oberfläche befördert. Vorhandene Algensporen werden aufgesprengt, wobei Nährstoffe freigesetzt werden. Selbst der Abbau von Ablagerungen auf dem Teichboden wird gefördert. Nach etwa 1,5 bis 2 Stunden können die noch nicht vom Skimmer aufgenommenen Algen und Schmutzpartikel ganz einfach vom Teich abgekeschert werden. Bio Care wirkt zusätzlich desinfizierend auf das Teichwasser, die Keimdichte verringert sich und schädliche Mikroorganismen werden entfernt. Durch die gesteigerte Wasserqualität werden Krankheitsausbrüche eingedämmt oder verhindert. Die biologische Selbstreinigung des Teiches wird nachhaltig erhöht. ​ Erste Variante (rein biologisch): ​ Zur Vorbeugung und Vernichtung der aufgesprengten Sporen wird nun eine Mischung aus frisch angesetzten Biota Complete (Bakterien) und Earth (Mineralien) in den Teich (75% der Mischung) und in den Filter (25% der Mischung) gegeben. Die zuvor freigesetzten Nährstoffe dienen hier als Futter. Die Bakterienstämme sorgen für einen schnellen Abbau der verbleibenden Abfallstoffe und die Mineralien schaffen für die Bakterien optimale Bedingungen. Die Wasserqualität wird verbessert, die Farben und der Glanz der Fische werden erhöht. Die Behandlung mit dem Bakterien-Mineralien-Gemisch wird anfangs 14-tägig wiederholt. Zweite Variante (biologisch/chemisch): ​ Zur Vorbeugung wird Fadenalgenfrei verwendet, welches in den Teich gestreut wird. Das Produkt entzieht dem Wasser die Nährstoffe, die die Algen zum Wachstum benötigen und ist dabei absolut unschädlich für alle Teichbewohner. Bei Bedarf wiederholen. Alternativ kann auch Fadenalgen-Stop als Säckchen vor eine Strömung (Filter oder Bachauslauf) gehängt werden. Die beigemischten Mokroorganismen bauen die abgestorbenen Algen auf natürlicher Basis ab, ohne die Filter zu verstopfen. Dieses hält ca. 3-4 Monate.
  • Wie reinige ich den Koi-Teich?
    Verschmutzungen durch Algenbildung, Laub, Futterreste oder andere Bestandteile müssen regelmäßig entfernt werden. Gerade Wasserpflanzen wie Seerosen neigen zur schnellen Ausbreitung und müssen daher frühzeitig und regelmäßig entfernt/ausgelichtet werden. Vorbereitungen dabei sind Blätter oder andere Teile mit Kescher zu entfernen und Pflanzenauslichtung mit Handarbeit zu leisten, außerdem lassen sich Schwebeartikel mit Teigsaugern aus dem Wasser absaugen. Dabei ist immer mit Vorsicht vorzugehen, um möglichen aufkommenden Stress bei den Fischen zu vermeiden. Mit einer gut durchdachten Teichplanung kann man sich allerdings viel Arbeit ersparen. Schauen Sie sich gerne unseren bespielhaften Bau einer Teichanlge an.
  • Was ist bei der Koi-Haltung zu beachten?
    Koi sind sehr anpassungsfähige Fische, allerdings müssen Veränderungen langsam eingeführt werden um die Gesundheit und die Entwicklung der Koi zu gewährleisten. Somit spielt vor allem die Lage und Größe des Teiches, eine artgerechte und qualitativ hochwertige Fütterung und die Qualität des Wassers eine große Rolle. Nur wenn ideale Bedingungen vorliegen, kann ein Koi die für den Wert des Karpfen ausschlaggebende Größe und Farbenpracht entwickeln. Auch der Tierschutz und die artgerechte Haltung sollten nicht in Vergessenheit geraten, so können Koi ein hohes Alter erreichen.
  • Wie stelle ich eine artgerechte Haltung sicher?
    Generell gilt: Je weniger Stress Koi ausgesetzt sind, desto besser. Folgende Faktoren erzeugen Stress bei den Tieren: unpassende Wasserwerte Mangelernährung falsche Futterzusammensetzung zu hohe oder zu niedrige Wassertemperaturen zu viele Fische auf zu kleiner Teichfläche zu geringe Wassertiefe Schädlinge und Parasiten uvm. Generell gesehen gilt jede Mangelhaltung als Tierquälerei. Dies sollten verantwortungsvolle Fischhalter vermeiden. Außerdem gilt es zu beachten, dass die Koi-Haltung Kenntnisse über Tiere und Teiche voraussetzen. Natürlich kann jeder in die Koihaltung einsteigen und als neues Hobby für sich entdecken, sollte aber ein gewisses Eigeninteresse am Lernen mitbringen und die Haltung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mit vielen Fischen gemeinsamen in einem zu kleinen Teich bei minderwertiger Wasserqualität und unzureichender Nährstoffzufuhr können Koi zwar immer noch leben und wachsen, erreichen aber nicht die Farbpracht und das Lebensalter die sich Koiliebhaber wünschen.
  • Woher kommt die beliebte Fischart des Koi?
    Der sogenannte Koi (Kurzform für „Nishikigoi“) ist eine Zuchtform des bekannten Karpfen. Obwohl die Herkunft nicht eindeutig geklärt ist, vermutet man eine Abstammung aus dem Iran, welche vor ca. 200 Jahren nach Asien gebracht wurde. Seitdem ist der Koi ein Statussymbol der Adeligen in Japan, stellt ein Symbol für Glück und Stärke da und gewinnt immer mehr an Beliebtheit im europäischen Raum. Die Anzahl der Varianten erweitert sich fortlaufend und kann momentan in 16 Hauptvarianten mit hundert Unterformen aufgeteilt werden. Koi können eine Lebenserwartung von 50 bis zu 70 Jahren und dabei ein Höchstgewicht von 24 kg erreichen.
  • Wieso sollte ich meine Koi im Koi-Center Dickenberg kaufen?
    Zurückgreifend auf die langjährige Expertise und Erfahrung steht das Koi-Center Dickenberg vor, während und vor allem nach dem Kauf mit Rat und Tat zur Seite und kann bei der Teichgestaltung, beim Kauf und der Pflege sowie bei Gesundheitsproblemen Ihrer Fische helfen. Der gute Ruf in der Region basiert auf der hohen Fischqualität, dem sehr gepflegtem, hochwertigen Bestand und der persönlichen und kompetenten Beratung. Gerade in der Pflege und Nachsorge steht das Koi-Center Dickenberg gerne für Fragen zur Verfügung. Direktimporte aus Japan sowie enge Kontakte zu europäischen, vielfach ausgezeichneten Premium-Züchtern sichern eine tolles, vielseitiges Koi-Portfolio ab. Der Inhaber des Koi-Center Dickenberg lebt seine Leidenschaft für die Koizucht und hat sein Hobby immer weiter professionalisiert. Und vor allem teilt er seine Freude und Expertise sehr gerne mit Gleichgesinnten und Neueinsteigern.
  • Welche Koi-Sorten und Größen bietet das Koi-Center Dickenberg an?
    Wir bieten ein breites Spektrum an Koi in verschiedenen Größen an, eine aktuelle Übersicht finden Sie in unseren Teichen und in unserem Online-Shop.
  • Ist der Versand der Koi sicher?
    Ja, denn es ist auch in unserem Interesse, die Koi möglischt stressfrei und vor allem unversehrt zu Ihnen zu transportieren damit Sie möglichst schnell viel Freude an Ihren Fischen haben. Wir versenden unsere Koi sicher verpackt in mit Sauerstoff angereicherten Wasser-Beuteln. Weiter Informationen zum Versand durch das Koi-center Dickenberg finden sie hier.
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